Candidate Persona erstellen
Diese Vorlage verhilft Ihnen zu mehr Bewerbungen von passenden Kandidaten

Wer versteht, wo geeignete Kandidatinnen und Kandidaten nach Jobs suchen und wie sie ticken, hat gute Chancen auf Top-Leute – das gelingt etwa mit der Erstellung einer Candidate Persona. Diese Vorlage hilft Ihnen dabei.

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Vorlage: Candidate Persona
Microsoft-Word-Datei, 3 DIN-A4-Seiten

Stellen Sie sich vor, Sie suchen neue Teammitglieder – und wüssten ganz genau, wo geeignete Kandidatinnen und Kandidaten nach Jobs suchen, was ihnen in Stellenausschreibungen wichtig ist und wie sie privat und beruflich ticken. Das würde es enorm erleichtern, Top-Leute gezielter zu finden.

Mit der Candidate Persona kann genau das gelingen: Sie erstellen einen ausführlichen Steckbrief einer fiktiven Person – und orientieren sich dabei an realen Menschen und repräsentativen Daten. Um eine Persona zu erstellen, sollten Sie sich ein möglichst konkretes Bild einer Person mit ihren Eigenschaften, Interessen und dem Werdegang machen. In dieser Vorlage finden Sie Fragen, die Ihnen dabei helfen.

Für wen ist das sinnvoll?

Für Unternehmerinnen und Unternehmer, die nur wenige Bewerbungen erhalten. Aber auch für Firmen, die sehr viele ungeeignete Bewerbungen erhalten und sich Zeit und Arbeit im Auswahlprozess sparen wollen. Generell lohnen sich Candidate Personas immer dann, wenn ein Unternehmen regelmäßig Stellen besetzen muss.

Was bringt’s?

Candidate Personas helfen, die Bewerber-Zielgruppe besser einzugrenzen und zu verstehen – und daraus weitere Schritte fürs Recruiting abzuleiten.

Was kann ich damit machen?

Sie können die Vorlage am Computer ausfüllen oder aber sie ausdrucken und handschriftlich ausfüllen – je nachdem, was Ihnen mehr liegt. Außerdem können Sie sie nach Belieben verändern, zum Beispiel Fragen ergänzen oder löschen.

Gibt’s noch einen Tipp?

Um eine wirklich gute Persona zu entwickeln, sollten Sie möglichst darauf verzichten, den perfekten Kandidaten oder die Top-Mitarbeiterin einfach zu erfinden. Sammeln Sie stattdessen vorab möglichst viele Informationen über die Bewerber-Zielgruppe: Befragen Sie beispielsweise Teammitglieder, welche Qualifikationen und Eigenschaften für den Job notwendig und hilfreich sind.

Nutzen Sie Umfragen von der Bundesagentur für Arbeit oder Statistiken von Markforschungsinstituten wie Statista, um mehr über Alter, Wohnsituation oder Mediennutzung herauszufinden. Dieses Vorgehen bewirkt, dass Sie nicht unbewusst eigene Vorlieben einfließen lassen und dabei die eigentliche Zielgruppe verfehlen.

Stellen Sie sich vor, Sie suchen neue Teammitglieder – und wüssten ganz genau, wo geeignete Kandidatinnen und Kandidaten nach Jobs suchen, was ihnen in Stellenausschreibungen wichtig ist und wie sie privat und beruflich ticken. Das würde es enorm erleichtern, Top-Leute gezielter zu finden. Mit der Candidate Persona kann genau das gelingen: Sie erstellen einen ausführlichen Steckbrief einer fiktiven Person – und orientieren sich dabei an realen Menschen und repräsentativen Daten. Um eine Persona zu erstellen, sollten Sie sich ein möglichst konkretes Bild einer Person mit ihren Eigenschaften, Interessen und dem Werdegang machen. In dieser Vorlage finden Sie Fragen, die Ihnen dabei helfen. Für wen ist das sinnvoll? Für Unternehmerinnen und Unternehmer, die nur wenige Bewerbungen erhalten. Aber auch für Firmen, die sehr viele ungeeignete Bewerbungen erhalten und sich Zeit und Arbeit im Auswahlprozess sparen wollen. Generell lohnen sich Candidate Personas immer dann, wenn ein Unternehmen regelmäßig Stellen besetzen muss. Was bringt's? Candidate Personas helfen, die Bewerber-Zielgruppe besser einzugrenzen und zu verstehen – und daraus weitere Schritte fürs Recruiting abzuleiten. Was kann ich damit machen? Sie können die Vorlage am Computer ausfüllen oder aber sie ausdrucken und handschriftlich ausfüllen – je nachdem, was Ihnen mehr liegt. Außerdem können Sie sie nach Belieben verändern, zum Beispiel Fragen ergänzen oder löschen. Gibt's noch einen Tipp? Um eine wirklich gute Persona zu entwickeln, sollten Sie möglichst darauf verzichten, den perfekten Kandidaten oder die Top-Mitarbeiterin einfach zu erfinden. Sammeln Sie stattdessen vorab möglichst viele Informationen über die Bewerber-Zielgruppe: Befragen Sie beispielsweise Teammitglieder, welche Qualifikationen und Eigenschaften für den Job notwendig und hilfreich sind. Nutzen Sie Umfragen von der Bundesagentur für Arbeit oder Statistiken von Markforschungsinstituten wie Statista, um mehr über Alter, Wohnsituation oder Mediennutzung herauszufinden. Dieses Vorgehen bewirkt, dass Sie nicht unbewusst eigene Vorlieben einfließen lassen und dabei die eigentliche Zielgruppe verfehlen.
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