Um was streiten die sich eigentlich?
Gegründet 1590 in Hamburg, ist Berenberg eine der ältesten Banken der Welt. Mehr als 40 Milliarden Euro Kundengelder hat das Institut in seiner Obhut. Die Vermögensverwaltung des inhabergeführten Instituts erhielt in den vergangenen Jahren zahlreiche Auszeichnungen. Die individuelle Anlagestrategie für jeden Kunden wird in persönlichen Gesprächen ausgearbeitet, um alles Weitere kümmert sich die Bank. Die Gründer des Berliner Fintech-Start-ups Liqid halten diesen Ansatz für überholt. Sie haben eine digitale Vermögensverwaltung entwickelt, bei der Kunden ihr Geld allein über eine Smartphone-App verwalten lassen können – und das zu deutlich günstigeren Konditionen als bei einer Privatbank. Doch heißt günstiger auch besser? Kann das Start-up höhere Renditen für seine Kunden erzielen als die Privatbank? Henning Gebhardt, Chief Investment Officer und Mitglied der erweiterten Geschäftsführung von Berenberg, trifft auf Christian Schneider-Sickert, CEO und Mitgründer von Liqid.
Diese Männer streiten um die “Vermögensveraltung”
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- 49 Jahre alt
- Chief Investment Officer, Mitglied der erweiterten Geschäftsführung von Berenberg
- Leitet den Bereich Asset and Wealth Management
- Älteste Privatbank Deutschlands, zweitälteste Bank der Welt, gegründet 1590
- 1500 Mitarbeiter an Standorten in Europa, Amerika, Asien
- Verwaltetes Kundenvermögen: 40 Milliarden Euro
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- 42 Jahre alt
- Hat 2015 Liqid in Berlin mitgegründet, Start des Angebots: September 2016
- Studierte in Oxford und Harvard und war zuvor in der Medien- und Private-Equity-Branche tätig
- Verwaltetes Kundenvermögen: mehr als 100 Mio. Euro
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