Ich habe

92.465 €

mehr umgesetzt.

Stefan Baasner las in impulse über das Schlüssel-Schloss-Prinzip, mit dem sich Kunden an einen Messestand locken lassen. Sein Team setzte die Idee um – mit Erfolg. Das Berliner Start-up m2g-Consult mit Spezialisierung auf intelligentes Messwesen sicherte sich wertvolle neue Aufträge.
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Stefan Baasner, m2g-Consult, Berlin: 2015 machte sich Stefan Baasner zusammen mit seinem Bruder und einem Freund selbstständig und spezialisierte sich als Berater auf ein wichtiges Feld der Energiewirtschaft: auf Smart Metering. Als er in impulse über das Schlüssel-Schloss-Prinzip las, das einem dabei helfen kann, Kunden zu einer Messe zu locken, setzte sein Unternehmen die Idee umgehend um: Gezielt schrieben sie 30 potenzielle Kunden an und luden sie nach Essen zur Messe „E-World Energy & Water“ ein. Am Stand würden BB-8-Kugel-Roboter (bekannt aus „Star Wars“) auf sie warten, die sich mit Armgesten steuern ließen, kündigte m2g an. Es wurde ein voller Erfolg: Der Stand wurde zu einem Magneten auf der Messe. Nicht nur machte Baasner zahlreiche neue Kontakte, auch sicherte sich sein Unternehmen mehrere Aufträge im Wert von 92 465,- Euro – ein phänomenales Ergebnis für das junge Start-up, das inzwischen zehn Mitarbeiter beschäftigt und weiter wächst. „Ohne die Idee aus impulse hätten wir diesen Umsatz nicht gemacht“, sagt der 36-Jährige.

Ich habe etwa

500.000 €

mehr Liquidität.

Axel Stürken von der Leuchtturm-Gruppe (u.a. Leuchtturm1917, Torquato) in Geesthacht las einen impulse-Steuertipp zur Thesaurierung von Gewinnen. Das Familienunternehmen reagierte. Und profitiert jetzt von mehr Liquidität.
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Axel Stürken, Leuchtturm-Gruppe, Geesthacht: Die Überschrift besteht nur aus zwei Wörtern, aber sie lassen Axel Stürken aufhorchen. „Gewinne thesaurieren“, liest der geschäftsführende Gesellschafter der Leuchtturm-Gruppe (u. a. Leuchtturm 1917, Torquato) im Frühjahr 2015 über einem Steuertipp aus impulse. Es folgen 15 Zeilen, mehr nicht. Das reicht, um etwas in Gang zu setzen, was dem Familienunternehmen aus Geesthacht mit seinen 250 Mitarbeitern schon im ersten Jahr über eine halbe Million Euro mehr Liquidität einbringen wird. „Ich las das in impulse“, schreibt der Unternehmer seinem Steuerberater an einem Sonntagnachmittag im Mai und hängt der Mail den Kurztext an. Könne man die Leuchtturm-Gewinne nicht auch in solch eine Rücklage stecken? Das Gros bleibe doch ohnehin langfristig im Unternehmen – warum also nicht von günstigeren Steuersätzen profitieren? Der Steuerberater ist zunächst skeptisch, wägt ab, kalkuliert. Die Situation ist kompliziert. Privat gehaltene Beteiligungen werden in Holdings eingebracht, eine verbindliche Anfrage beim Finanzamt bringt Sicherheit. Alles ist korrekt: Das Familienunternehmen, gegründet 1917, profitiert substanziell. Im Jahr zwei beträgt die höhere Liquidität bereits eine Million Euro.

Ich setze

35.673 €

mehr um.

Lars Engelhardt, der in Chemnitz Federn für die Industrie herstellt, lernte bei einem impulse-Netzwerktreffen den Inhaber eines Familienunternehmens kennen. Der Kontakt zahlt sich aus: Die Engelhardt Federnfabrik wird Lieferant der Firma.
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Lars Engelhardt, Engelhardt Federnfabrik, Chemnitz: In vierter Generation leitet Lars Engelhardt die Federnfabrik, die sein Urgroßvater 1921 in Chemnitz gründete. Mit seinen 24 Mitarbeitern produziert er Jahr für Jahr Dutzende Millionen Federn – für Automobilhersteller und Maschinenbauer, für Medizintechniker und Hersteller von Rollos oder Fahrrädern, für Unternehmen aus der Elektro- und Hausgeräteindustrie. Seit Jahren schätzt es Engelhardt, sich über das impulse-Netzwerk mit anderen Unternehmern auszutauschen und neue Kontakte zu schließen. 2012 verbringt er zusammen mit dem impulse-Chefredakteur und 30 anderen Unternehmern aus unterschiedlichsten Branchen einen Tag bei einem renommierten Familienunternehmen – mit langer Tradition, so wie bei den Engelhardts. Er lernt den geschäftsführenden Gesellschafter kennen. „Seine begeisternde Art war ein hervorragender Aufhänger, um mich später beim Einkauf ins Gespräch zu bringen“, erinnert sich der Unternehmer. Es dauert eine Weile, aber dann zahlt sich der Kontakt aus. Qualität und Preis stimmen, ebenfalls die Werte, die die beiden verbinden. Der Chemnitzer gewinnt einen neuen Kunden, allein im Jahr 2016 setzt er mit dem Familienunternehmen 35.673,92 Euro um.

Ich habe

19.564 €

gespart.

Heike Leinhäuser, bezuschusst nach einer impulse-Empfehlung seit einigen Jahren steuerfrei die Betreuungskosten ihres Teams, spart damit Abgaben und kann wertvolle Mitarbeiter ihres Münchner Übersetzungsunternehmens Leinhäuser Language Services halten.
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Heike Leinhäuser, Leinhäuser Language Services, München: Wer in München Kinder betreuen lässt, zahlt bis zu 1200 Euro im Monat – so viel, dass es sich für viele Menschen kaum lohnt, eine Stelle anzutreten; die Kosten zehren das Gehalt auf. Für Heike Leinhäuser, die 1997 zusammen mit ihrem Bruder ein Übersetzungsunternehmen gründete und heute 40 Frauen und Männer beschäftigt, ist dies ein gravierendes Problem. Es ist schwierig, gute Mitarbeiter an sich zu binden – trotz flexibler Arbeitszeiten. Als sie im Juli 2014 in impulse liest, wie man steuerfrei etwas zu den Betreuungskosten zuschießen kann, „Extras ohne Extrabelastung“, sehen sie und ihre Partner eine große Chance. Immerhin sind 14 Kinder ihrer Mitarbeiter im Vorschulalter. „Wir hatten zuvor schon vage von der Möglichkeit gehört, aber kannten die Rahmenbedingungen nicht genau“, erinnert sie sich. Das ändert sich mit dem 8-Seiten-Artikel in impulse. Das sollten wir auch tun, sagt sie sich. Die Mitarbeiter spüren sofort die Entlastung beim Nettolohn. Und die Unternehmerin hat seither über die gezahlten Zuschüsse 19 564 Euro an Abgaben gespart. „Am wichtigsten ist für uns der Effekt, dass wir gut ausgebildete und wertvolle Mitarbeiter im Unternehmen halten können“, sagt sie. „Alle tragen zum Geschäftserfolg bei.“

Ich erhielt

23.213 €

Steuern zurück.

Roger K. Binke, Inhaber von PACO Deutschland, einem Hersteller von reflektierenden Schildern aus Heide in Schleswig-Holstein, wird über impulse darauf gestoßen, wie schlecht sein Steuerberater ihn jahrelang vertreten hatte, und trennt sich im Streit. Das Finanzamt erstattet Geld zurück.
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Roger K. Binke, Inhaber von PACO Deutschland e.K., Heide: Mit 15 Jahren gründete Roger K. Binke als Jugendfeuermann sein Unternehmen PACO Deutschland e. K. und spezialisierte sich auf reflektierende Schilder für Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienst und Katastrophenschutz. Heute arbeiten 18 Männer und Frauen für den Unternehmer aus Heide in Schleswig-Holstein. Steuerangelegenheiten überließ er stets einem Experten – dachte er zumindest. Als er im Dezember 2016 im impulse-Magazin auf die Hinweise stößt, was sich beim Fiskus zum Jahresende alles absetzen lässt („Keine Privatsache“), hakt der 37-Jährige bei seinem Steuerberater nach. „Was haben wir eigentlich privat abgerechnet, und was haben wir betrieblich geltend gemacht?“, will er von ihm wissen und ist von der Antwort geschockt. „Aus Unwissenheit und Bequemlichkeit hat die Kanzlei enorm viele Belege privat gebucht“, sagt er. Selbst Kartons, die er zum Verschicken von Waren nutzt, wurden nicht als Betriebsausgaben steuerlich geltend gemacht. Binke kann es nicht fassen. Er ist entsetzt. Wie konnte er der Kanzlei nur so lange vertrauen? Es kommt zum Streit – und schließlich zum Wechsel des Steuerberaters. Künftig schaut er genauer hin. Das Finanzamt hat ihm inzwischen 23.213,70 Euro an Steuern zurückerstattet.
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