impulse umsetzen

Erfolgsgeschichten aus dem impulse-Netzwerk.

Bild: Unternehmerinnen und Unternehmer aus dem impulse-Magazin
  • Ich habe dank impulse 1900 Euro gespart

    „Ich bin seit nunmehr 19 Jahren impulse-Mitglied. Mehrere Tipps und Ideen aus dem Netzwerk habe ich seitdem umgesetzt. Einer dieser Hinweise, die mir besonders viel gebracht haben, war nur ein kurzer Absatz aus dem impulse-Magazin. Aber er hatte eine große Wirkung. Durch ihn habe ich ungefähr 1900 Euro gespart.“

    Joachim Großmann
    Inhaber des Unternehmens AG Maschinenservice,
    seit 2004 impulse-Mitglied
  • Dank impulse stelle ich im Gespräch mit Bewerbern die richtigen Fragen

    „Unser Betrieb ist gemeinwohlorientiert. Aus diesem Grund suchen wir Mitarbeiter, die sich einbringen und etwas bewirken wollen, denen es nicht nur um Geld und Karriere geht. Dank eines impulse-Artikels weiß ich, welche Fragen wir im Bewerbungsgespräch stellen müssen, um den Menschen hinter der polierten Fassade kennenzulernen. Seitdem sind die Gespräche für beide Seiten gewinnbringender.“

    Christoph Fischer
    Geschäftsführer von Fischer’s EM-Chiemgau,
    seit 2010 impulse-Mitglied
  • impulse bringt mich ins Machen

    „Dank impulse sammle ich regelmäßig Ideen für meine Firma, beispielsweise bei den Netzwerktreffen für Mitglieder. So auch beim Besuch bei Fischer Dübel: Dort erfuhr ich von einer Geschäftsidee, die ich auf mein Unternehmen übertragen konnte. Daraus ist heute ein weiteres Standbein geworden.“

    Stefan Grimm
    Geschäftsführer der Combi-Plus Software für Sachverständige GmbH & Co. KG, seit 2013 impulse-Mitglied
  • Eine impulse-Reise ins Silicon Valley brachte mich auf eine neue Geschäftsidee

    „2017 schrieb ich im impulse-Seminar „Masterplan“ die erste Vision für meine Firma. Ich hielt fest, dass unser Angebot sich so von der Konkurrenz abheben sollte, dass Kunden nur noch bei uns kaufen wollen. Bei einer impulse-Unternehmerreise nach San Francisco fand ich den entscheidenden Anstoß, wie uns das gelingen könnte.“

    Markus Fiedler
    Geschäftsführer der FiMAB GmbH & Co. KG,
    seit 2018 impulse-Mitglied
  • impulse inspirierte mich, meinen Betrieb zu digitalisieren

    „Inspiriert durch mehrere impulse-Artikel habe ich meinen Handwerksbetrieb digital viel besser aufgestellt. Dadurch ist es uns gelungen, innerhalb von drei Jahren eine Null an den Umsatz zu hängen. Mein gesamtes Team ist heute aufgeschlossener gegenüber Digitalisierungsprozessen, sogar die älteren Angestellten sind begeistert.“

    Christoph Meier
    Geschäftsführer der Bauelemente Meier GmbH & Co. KG,
    seit 2016 impulse-Mitglied
  • impulse war für uns von unschätzbarem Wert

    „impulse war auf unserem Weg zum etablierten Porzellan-Hersteller von unschätzbarem Wert. impulse half uns, mitreden und gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können. Aber ein Artikel wurde zu einem ganz besonderen Türöffner.“

    Tobias Köckert
    Geschäftsführer Mahlwerck Porzellan,
    seit 2018 impulse-Mitglied
  • Dank impulse stehe ich zu meinen Preisen

    „Im sozialen Bereich wird man manchmal schräg angeschaut, wenn man unternehmerisch handelt. Aber auch mein Kindergarten ist ein ganz normales Unternehmen. Warum sollte ich damit kein Geld verdienen dürfen? Ein impulse-Artikel half mir, in Elterngesprächen hinter meinen Preisen zu stehen und deutlich zu machen, dass wir eine besondere Qualität bieten.“

    Deborah Neuburger
    Geschäftsführerin Kinderhaus Wunderkind,
    seit 2016 impulse-Mitglied
  • Uns gelang eine
    Weltneuheit

    „Eigentlich war ich auf der Suche nach einer ökologischen Lösung für Drainage-Elemente, um unsere Dachbegrünungen noch nachhaltiger zu machen. Durch impulse fand ich nicht nur einen Unternehmer, mit dem ich gemeinsam Drainagen aus nachwachsenden Rohstoffen herstellen konnte – eine Weltneuheit. Ich fand auch einen Freund.“

    Dieter Schenk
    Geschäftsführer von ZinCo,
    seit 2005 impulse-Mitglied
  • Dank impulse schrieben wir Visionen – mit einem verblüffenden Ergebnis

    „Wo wollen wir in drei Jahren stehen? Inspiriert durch eine impulse-Titelgeschichte schrieb ich mit meinem Team Visionen für mein Pflegeunternehmen. Das Ergebnis hat mich umgehauen.“

    André Godo
    Inhaber und Geschäftsführer von Hospital at Home,
    seit 2015 impulse-Mitglied
  • Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben jetzt viel mehr Verantwortung

    „Ich wollte schon lange, dass mein Team mehr Verantwortung trägt. Durch den impulse-Podcast „Jetzt erst recht“ lernte ich, agiler zu führen und übertrug mehr Verantwortung auf meine Angestellten. Bei wichtigen Themen halten sie mir nun den Rücken frei.“

    Timo Ziegler
    Geschäftsführer des IT-Unternehmens BRICKMAKERS,
    seit 2020 impulse-Mitglied
  • Wir führten die ABC-Analyse ein – und steigerten unseren Gewinn deutlich

    „In einer impulse-Ausgabe las ich über die ABC-Analyse von Kundinnen und Kunden. Wir setzten die Methode um und fokussierten uns auf unsere besten Kunden und Artikel. Das hatte enorm positive Effekte. Einer davon: Unser Gewinn stieg um 30 Prozent.“

    Heiko Somorowsky
    Geschäftsführer des Online-Technikfachhandels Sotel GmbH,
    seit 2011 impulse-Mitglied
  • Wir wagten etwas
    Unglaubliches!

    „Ich habe die impulse-Titelgeschichte „Koste es, was es solle“ gelesen. In dem Artikel ging es darum, zu seinem Preis zu stehen und ihn nicht zu verstecken. Endlich mache ich damit direkt deutlich, dass wir hohe Qualität bieten, die seinen Preis hat. Es ist unglaublich, was das ausmacht. Die Kunden sind gleich viel sicherer in ihrer Entscheidung.“

    Jörg Will
    Geschäftsführender Gesellschafter des Hamburger Versicherungsmaklers Hagen & Kruse GmbH & Co. KG,
    seit 2013 impulse-Mitglied
  • Mehr Wertschätzung im
    Team – Dank impulse!

    Ich wollte, dass sich meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mehr loben. In einem impulse-Artikel las ich, wie sich ein Team mit einem Spielzeug Wertschätzung ausdrückt. Ich setzte die Idee um – mit Erfolg.

    Stefanie Prochnow
    Onlinehändlers Eventfittery,
    seit 2019 impulse-Mitglied
  • Der Beginn einer intensiven Zusammenarbeit

    „Durch eine Begegnung beim impulse-Netzwerktreffen im Europapark ist für mich nicht nur eine enge Geschäftsbeziehung entstanden – sondern letztlich auch ein neues Unternehmen.“

    Bernd Kaltenbach
    Geschäftsführer der Firmen Kabetec und Pfaff – Die Masken Manufactur,
    seit 2013 impulse-Mitglied
  • Mehr Wertschätzung im
    Team – Dank impulse!

    „Ein impulse-Artikel brachte mich auf die Idee, in meiner Steuer-Kanzlei die 30-Stunden-Woche einzuführen. Einige Kolleginnen und Kollegen waren aufgeschlossen, andere skeptisch. Doch es funktionierte. Heute ist mein Team viel ausgeglichener – und unsere Arbeit wird trotzdem termingerecht fertig.“

    Marius Schmitt-Homann
    Inhaber der MSH Steuerberatungskanzlei,
    seit 2015 impulse-Mitglied
  • Dank eines impulse-Tipps haben wir nun einen professionellen Online-Shop

    „Eine impulse-Titelgeschichte half mir, etwas umzusetzen, über das ich schon seit Jahren nachgedacht hatte: einen eigenen Online-Shop. Begonnen haben wir mit einem Baukastensystem. Daraus ist mittlerweile ein professioneller Web-Shop geworden, für den sogar ganze Teams verantwortlich sind.“

    Nicole Kaelber
    Geschäftsführerin von INTERSPORT SCHREY,
    seit 2019 impulse-Mitglied

Die impulse-Mitgliedschaft

Im impulse-Netzwerk kommen Unternehmerinnen und Unternehmer zusammen, die überzeugt sind, dass der Austausch von Ideen und Erfahrungen kein Nullsummenspiel ist, sondern am Ende alle erfolgreicher macht. Sie geben sich nicht mit dem Status quo zufrieden, sondern wollen etwas bewegen. Sie leben das impulse-Motto: „Mach es!“

Trifft das auch auf Sie zu? Dann informieren Sie sich jetzt über die impulse-Mitgliedschaft.

Joachim Grossmann
Inhaber des Unternehmens AG Maschinenservice,
seit 2004 impulse-Mitglied

Ich habe dank impulse 1900 Euro gespart

Das impulse-Magazin lese ich schon lange, zunächst als Kioskkäufer und, seit nunmehr 19 Jahren, auch als Mitglied. Mehrere Tipps und Ideen habe ich seitdem schon umgesetzt oder plane ich noch umzusetzen. Einer dieser Hinweise, die mir besonders viel gebracht haben, war nur ein kurzer Absatz aus dem Artikel „Die 50 besten Steuertipps“ (Ausgabe 12/2018+1/2019+2/2023). Ich bin stutzig geworden, als ich den dritten Tipp „Autos für alle“ gelesen habe. Darin ging es darum, dass man für seinen Firmenwagen keinen geldwerten Vorteil nach der 1-Prozent-Methode versteuern muss, wenn die Familie zusätzlich mehrere Privatfahrzeuge besitzt. Diese Regelung war mir nicht bekannt.

Voraussetzung dafür, dass diese Regelung greift, ist, dass die Privatwagen einen höheren Wert haben als der Firmenwagen. Und dass letzterer auch von den Teammitgliedern genutzt wird, nicht nur von dem Unternehmer allein. Ich habe meinem Steuerberater dann Bescheid gesagt. Dadurch haben wir ungefähr 1900 Euro gespart.

Ich hatte mir damals den Tipp auch ausgeschnitten und als Erinnerung auf den Schreibtisch gelegt. Das mache ich öfter mal, wenn ich einen Artikel besonders gelungen finde oder Ratschläge daraus umsetze. Und wenn ich mal die Zeit habe, realisiere ich dann den einen oder anderen Vorschlag, im Alltag geht das manchmal unter.

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Christoph Fischer
Geschäftsführer von Fischer’s EM-Chiemgau,
seit 2010 impulse-Mitglied

Dank impulse stelle ich im Gespräch mit Bewerbern die richtigen Fragen

Bei den üblichen Fragen im Gespräch mit Bewerbern erfahre ich nicht wirklich etwas über die Person, die vor mir sitzt. Ich höre nur, was sie sorgsam vorher vorbereitet hat. Alle Bewerber sagen, sie seien innovativ und besonders motiviert. Es ist normal, dass man sich im Vorstellungsgespräch von seiner besten Seite präsentieren möchte. Für uns ist es aber wichtiger, den Menschen hinter der polierten Fassade kennenzulernen, um zu erkennen, wie er wirklich tickt.

Wer nur karriereorientiert ist, immer Vollgas gibt und nur auf Gewinne fokussiert ist, würde bei uns nicht so gut ins Team passen. Wir sind auf der Suche nach Menschen, die sich einbringen und bei etwas Positivem mitwirken wollen, denen es nicht nur um Geld und Karriere geht. Darum versuchen wir schon in den Einstellungsgesprächen herauszufinden, was die Menschen antreibt und was sie wollen.

Seit ich den Artikel „Passt oder passt nicht?“ im impulse-Magazin (Heft 7+8/2017, Seite 66) gelesen habe, weiß ich, welche Fragen wir stellen müssen, um den Bewerber wirklich kennenzulernen. Die Fragen, die dort vorgestellt wurden, waren etwas außergewöhnlicher als die, die wir vorher benutzt haben. Etwa: Was war das Verrückteste, was Sie je gemacht haben? Wie stellen Sie sich eine enkeltaugliche Zukunft vor? Oder: Was waren gute Erfahrungen, die Sie in Ihrem Leben gesammelt haben? Die Bewerbungsgespräche sind seitdem interessanter – für beide Seiten. Und wir finden eher jemanden, der zu uns und unseren Werten passt.

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Stefan Grimm
Geschäftsführer der Combi-Plus Software für Sachverständige GmbH & Co. KG,
seit 2013 impulse-Mitglied

impulse bringt mich ins Machen

Wieso ist impulse mir so wichtig? Richtig, weil ich Impulse für meine eigene Firma bekomme, beispielsweise bei den Netzwerktreffen, bei denen bekannte Mittelständler ihre Türen für impulse-Mitglieder öffnen und hinter die Kulissen schauen lassen. Das liefert mir regelmäßig mindestens eine gute Idee, die ich bei uns im Unternehmen umsetzen kann. Beispielsweise zum Thema White-Label-Produkte. Ich hatte schon einiges darüber gelesen – mir fehlte jedoch ein letzter Anstoß.

Diesen Anstoß bekam ich im Januar 2018, als ich mit impulse das Unternehmen Fischer besichtigte. Wir erfuhren, dass nur ein Teil der produzierten Dübel auch ein Fischer-Logo erhält. Die anderen Dübel werden als sogenannte White-Label-Produkte produziert und anschließend unter dem Namen eines anderen Herstellers vertrieben. Danach war mir klar, wie ich diese Idee auch auf uns übertragen kann. Wir stellen eine Bürosoftware für Kfz-Sachverständige her und sind zwar nicht so groß wie Fischer, aber dennoch Marktführer in unserem Bereich. Als Erstes sprach ich einen Unternehmer aus unserer Branche an. Er war direkt begeistert von der Idee. Also programmierten wir unsere Software so um, dass er sie mit dem Namen seines Unternehmens vertreiben konnte. Dafür nehmen wir Lizenzgebühren. Inzwischen haben wir das zweite White-Label-Projekt mit einer anderen Firma umgesetzt. Die nächsten folgen bald.

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Markus Fiedler
Geschäftsführer der FiMAB GmbH & Co. KG,
seit 2018 impulse-Mitglied

Eine impulse-Reise ins Silicon Valley brachte mich auf eine neue Geschäftsidee

Ich führe einen traditionellen Produktionsbetrieb im Nordschwarzwald. Wir beschäftigen uns mit Blechbearbeitung, vor allem im Maschinen- und Anlagenbau. Als ich im Herbst 2017 das „Masterplan“-Seminar von Stephan Kowalski an der impulse-Akademie entdeckte, wusste ich direkt: Das ist das Richtige für mich und mein Unternehmen. Ich wünschte mir ein klares Bild von der Zukunft. Eine Idee, wo wir hinwollen, und eine passende Methode, um den Weg dahin zu beschreiben.

In meiner Vision hielt ich fest, dass wir bei kurzer Lieferzeit hohe Qualität bieten und uns zu einem Leuchtturm in unserer Branche entwickeln wollten – mit einem Angebot, das uns so von der Konkurrenz abhebt, dass Kunden nur noch bei uns kaufen wollen. Wie wir das erreichen könnten, zeigte sich mir kurz darauf bei einer impulse-Unternehmerreise nach San Francisco. Dort entdeckte ich einen Laden, der günstig und schnell maßgeschneiderte Anzüge herstellte, indem er die individuellen Körpermaße der Kunden auf ein standardisiertes Modell übertrug. Genau das wollte ich für unser Angebot. Wir steckten also noch mal richtig Geld in unseren Online-Konfigurator für Schaltschränke und gründeten eine neue Marke. Seither können unsere Kunden ihre Gehäuse mit wenigen Klicks nach ihren individuellen Wünschen gestalten, und wir produzieren sie mit sehr kurzer Lieferzeit. Ohne die Vision hätte ich diesen Impuls auf der Unternehmerreise vermutlich nie wahrgenommen. Sie hilft mir und meinem Team, offen für Neues zu sein, und gleichzeitig haben wir alle das gleiche Bild davon, wo wir hinwollen.

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Christoph Meier
Geschäftsführer der Bauelemente Meier GmbH & Co. KG, seit 2016 impulse-Mitglied

impulse inspirierte mich, meinen Betrieb zu digitalisieren

Schon von klein auf habe ich bei meinem Vater und meinem Großvater beobachten können, mit welchen Mengen Papier sie bei der Arbeit hantieren mussten. Heute führe ich unseren Handwerksbetrieb in dritter Generation. Gerade als Jungunternehmer suchte ich daher nach Wegen, meinen Betrieb für die Zukunft aufzustellen. Immer wieder las ich impulse-Artikel zu Themen wie: Welche Chancen bietet die Digitalisierung kleinen Firmen? Und vor allem: Wie gelingt der Einstieg in die Digitalisierung?

Daraus entstand eine Sammlung von Ideen, die ich in meinem Unternehmen testen wollte. Insbesondere ein eigenes Warenwirtschaftssystem sollte uns helfen, sämtliche Unternehmensprozesse digital zu erfassen und zu verarbeiten. 2017 begannen wir mit der Planung, schon ein Jahr später haben wir es implementiert. Seitdem läuft unsere Arbeit viel sauberer und professioneller und es ist uns sogar gelungen, innerhalb von drei Jahren eine Null an den Umsatz zu hängen und die Zufriedenheit unserer Kunden weiterhin hochzuhalten. Heute ist auch das gesamte Team aufgeschlossener gegenüber Digitalisierungsprozessen. Insbesondere die Monteure freuen sich, die jetzt mit einem Tablet statt mit Papier und Stift zu ihren Terminen gehen. Die wohl positivste Rückmeldung gab mir erst kürzlich der älteste Angestellte der Firma. Er meinte, es sei die beste Idee gewesen, das Warenwirtschaftssystem zu kaufen, denn ohne würde es schon lange nicht mehr gehen.

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Tobias Köckert
Geschäftsführer Mahlwerck Porzellan,
seit 2018 impulse-Mitglied

impulse war für uns von unschätzbarem Wert

Kurz vor dem Mauerfall flohen meine damalige Freundin und ich in den Westen. Sie ist Porzellanmalerin. Gemeinsam gingen wir ins Risiko und gründeten Mahlwerck Porzellan. Heute haben wir 130 Mitarbeiter. impulse war auf unserem Weg von unschätzbarem Wert. Als jungen Unternehmern und Autodidakten half uns impulse, mitreden und gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden zu können.

Unter anderem ein Artikel gab uns einen Anstoß zu wachsen und unseren Ruf zu stärken. Das war 1996, es ging um die Agentur Hoffmann, die Klassik-Konzerte vermarkete, als seien sie Pop-Events. Der Inhaber wollte eine Welttournee mit den drei Startenören Domingo, Pavarotti und Carreras veranstalten. Darüber berichtete impulse. Als ich den Artikel las, dachte ich: „Das wäre eine tolle Plattform für uns, um unser Porzellan bekannter zu machen.“ Also fragte ich bei impulse nach den Kontaktdaten und rief Herrn Hoffmann an: „Haben Sie schon mal über Merchandise-Produkte für die Tour nachgedacht?“, fragte ich ihn. Das hatte er nicht. Ich blieb hartnäckig und schickte ihm Mustertassen, bis er irgendwann anrief und vorschlug, wir sollten eine Lizenz bei ihm erwerben und die Tassen selbst vertreiben. Als er auflegte, tanzten wir vor Freude. Das war unser erstes wichtiges Lizenz-Geschäft, um bekannter zu werden. Und das klappte: Auf Messen merkten wir, dass man uns wegen der Drei-Tenöre-Tassen anders wahrnahm. Das wirkte hochprofessionell und war ein Türöffner für uns. Von da an lernten wir, was nötig ist, um als Marke wahrgenommen zu werden.

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Deborah Neuburger
Geschäftsführerin Kinderhaus Wunderkind,
seit 2016 impulse-Mitglied

Dank impulse stehe ich zu meinen Preisen

Ich bin seit 2016 impulse-Mitglied und lese das Magazin regelmäßig. Die meisten Unternehmen im Heft sind ganz anders als wir, doch ich kann immer etwas auf uns übertragen. Ich betreibe das Kinderhaus Wunderkind in München. Als inklusive Montessori-Einrichtung betreuen wir 90 Kinder in sechs Gruppen. Im sozialen Bereich wird man manchmal schräg angeschaut, wenn man unternehmerisch handelt. Aber ein Kindergarten ist auch ein ganz normales Unternehmen. Warum sollte ich mit meinem Beruf kein Geld verdienen dürfen?

Früher habe ich immer versucht, unsere Preise zu rechtfertigen, beispielsweise durch Formulierungen wie: ‚Der Krippensatz kostet 675 Euro, aber dafür haben wir einen sehr guten Betreuungsschlüssel.‘ Dann habe ich die impulse-Titelgeschichte „Koste es, was es solle“ gelesen. In dem Artikel ging es darum, zu seinem Preis zu stehen und ihn nicht zu verstecken. Heute lasse ich das „aber“ in Elterngesprächen weg und sage stattdessen: ‚Der Krippensatz kostet 675 Euro und wir haben einen sehr guten Betreuungsschlüssel.‘ Es ist nur ein kleines Wort, aber der Effekt ist riesig. Ich mache damit direkt deutlich, dass wir hohe Qualität bieten, die seinen Preis hat. Es ist unglaublich, was das ausmacht. Die Eltern sind gleich viel sicherer in ihrer Entscheidung.

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Dieter Schenk
Geschäftsführer von ZinCo,
seit 2005 impulse-Mitglied

Uns gelang eine Weltneuheit

Nachwachsende Rohstoffe waren 2010 ein großes Thema für mich. Für unsere Dachbegrünungen war ich auf der Suche nach einer ökologischen Lösung für Drainage-Elemente. Diese ließen wir bis dahin aus erdölbasiertem Kunststoff herstellen, das war die umweltfreundlichste Variante. Doch ich wollte ein besseres, natürlicheres Produkt. Denn mit unseren Dachbegrünungen wollen wir schließlich Natur in die Stadt bringen – und kein Plastik.

Also habe ich Beratungsunternehmen beauftragt und war auf Messen. Doch ich konnte in Deutschland keinen Hersteller finden, die mir hätten helfen können. Bis ich im impulse-Magazin auf einen kleinen Artikel stieß. Dort wurde Raphael Stäbler und seine Firma AJAA! vorgestellt. Er wollte Lebensmittelverpackungen aus nachwachsenden Rohstoffen herstellen.

Innerhalb von wenigen Tagen saßen wir gemeinsam an einem Tisch, wir haben sehr schnell ein Vertrauensverhältnis gewonnen. Er stellte mir seinen Rohstofflieferanten vor. Und schließlich gelang es uns, das weltweit erste Drainage-Element aus nachwachsenden Rohstoffen auf der Basis von Zuckerrohr zu produzieren. Herr Stäbler und ich sind noch immer in Kontakt, wir profitieren gegenseitig von unseren Erfahrungen. Ich habe nach Rohstoffen gesucht und einen Freund gefunden.

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André Godo
Inhaber und Geschäftsführer von Hospital at Home,
seit 2015 impulse-Mitglied

Dank impulse schrieben wir Visionen – mit einem verblüffenden Ergebnis

Als ich 2019 einen ambulanten Pflegedienst und eine Tagespflege übernahm, war mir klar: Ich will anders sein. Ich wollte, dass meine 41 Angestellten gern zur Arbeit kommen und diese positive Einstellung als Grundlage für unsere Arbeiten nehmen.

Wir haben in unseren Leitungsrunden schon immer viel darüber gesprochen, wie der Betrieb in Zukunft aussehen soll. Aber ich wusste nie, ob das so ankommt. Als ich dann die Titelgeschichte zum Thema Visionen gelesen habe, war ich sofort inspiriert. Ich setzte mich mit Kaffee und einem Blatt Papier an meinen Schreibtisch und schrieb 30 Minuten lang einfach drauflos: Wie stelle ich mir meinen Betrieb am 1. Februar 2024 vor? Danach gab ich jedem Mitglied unseres sechsköpfigen Leitungsteams eine Kopie des impulse-Artikels, damit sie ebenfalls eine Vision formulieren konnten. Bei unserem nächsten Treffen haben wir die Visionen vorgelesen. Es hat mich umgehauen: Wir hatten eine Deckungsgleichheit von etwa 95 Prozent.

Ich bin begeistert, mit welchem Selbstvertrauen meine führenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Visionen formuliert haben. Dass wir das gleiche Verständnis davon haben, wie wir miteinander arbeiten und umgehen wollen. Als Nächstes werden wir uns mit unseren Werten auseinandersetzen. Und ich bin dabei, meine Rolle als Geschäftsführer neu zu definieren: Mit mehr Vision und Netzwerkarbeit und als Coach für meine Führungskräfte.

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Timo Ziegler
Geschäftsführer des IT-Unternehmens BRICKMAKERS,
seit 2020 impulse-Mitglied

Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben jetzt viel mehr Verantwortung

Ich habe alle Folgen des impulse-Podcasts „Jetzt erst recht!“ gehört (Anm. d. Redaktion: impulse.de/podcast). Folge 17 hat mich besonders begeistert. Dort hat Verena Köppel von Haufe-Umantis über den Advice-Prozess gesprochen. In diesem Konzept kann jedes Teammitglied Verantwortung für ein bestimmtes Thema übernehmen und in diesem Bereich auch Entscheidungen treffen. Dieses Konzept fand ich sehr spannend, weil wir uns in unserem Unternehmen auch schon seit geraumer Zeit mit der Frage beschäftigen, wie man Verantwortung in dem 90-köpfigen Team auf mehrere Schultern verteilen kann.

Das Advisory-Konzept hat mich so überzeugt, dass wir uns direkt entschieden haben, dieses bei uns einzuführen. In der Praxis sieht der Ablauf wie folgt aus: Jede*r kann ein beliebiges Thema, welches ihm/ihr am Herzen liegt, aktiv vorschlagen. Nach Prüfung und Evaluation des Themas pitcht die Person das eingereichte Thema vor den Führungskräften. Der Pitch sollte darüber Aufschluss geben, warum das Thema für uns als Unternehmen wichtig ist und welche Ressourcen zur Umsetzung erster Meilensteine benötigt werden. Selbstverständlich sollte noch herausgearbeitet werden, warum die oder derjenige sich für geeignet hält und worin die Beweggründe für das Wunschthema liegen. Wenn das Ganze im Führungskräfte-Gremium für gut befunden wird, wird das Budget für die Umsetzung erster Ideen zur Verfügung gestellt. Weitere Meilensteine und Fortschritte stellt die/der Advisor*in in regelmäßigen Abständen dem gesamten Team vor.

Wir haben inzwischen sechs aktive Advisor*innen, die zu unterschiedlichen Themen Verantwortung übernommen haben, wie zum Beispiel: Diversity und Inklusion, Security in der Softwareentwicklung und neue Arbeitsmodelle. Alle Themen, die im Verantwortungsbereich einzelner Teammitglieder liegen, haben einen hohen Stellenwert im Unternehmen und tragen zur agilen Personalführung bei. Weitere Advisor*innen sind schon in der Vorbereitung.

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Heiko Somorowsky
Geschäftsführer des Online-Technikfachhandels Sotel GmbH, seit 2011 impulse-Mitglied

Wir führten die ABC-Analyse ein – und steigerten unseren Gewinn deutlich

Vor 50 Jahren gründete mein Vater unseren Elektrofachhandel, den ich in den vergangenen 20 Jahren zu einem reinen Online-Handel umgebaut habe. Wir belieferten Kundinnen und Kunden in ganz Europa und wuchsen rasant. 50 bis 60 Stunden in der Woche verbrachte ich am Rechner. Da wurde mir klar: Das ist nichts für mich. Ich wollte zwar wachsen, aber nachhaltig. Doch wie sollte das gehen?

Dann las ich im impulse-Magazin von der ABC-Analyse, mit der sich finanzielle Risiken abschätzen lassen. Statt mit Rabatten zu locken, sollte man überlegen, welche Produkte und Zielgruppen Geld bringen und welche nur Arbeit machen.

Ich rechnete das Ganze durch: Wenn ich meine Preise um 2 Prozent erhöhte und mir 20 Prozent der Kundinnen und Kunden wegbrächen, wäre das zwar gewaltig. Doch am Ende würde ich den gleichen Gewinn machen – wenn es gut liefe, sogar noch mehr.

Im nächsten Schritt bin ich dann meine Aufträge durchgegangen und habe mich gefragt: Wer verursacht am meisten Zusatzarbeit? Letztlich habe ich alles, was keinen Spaß macht, kein Geld bringt und nur Arbeit bereitet, teurer gemacht oder raus genommen.

Es hat sich gelohnt. Frühere Problemkundinnen und -kunden kaufen heute weniger oder gar nichts mehr. Stattdessen konzentrieren wir uns auf die Aufträge, die Freude machen und Produkte, die gut laufen. Und ich habe mein Vorhaben erreicht: In manchen Wochen arbeite ich nur noch 35 Stunden, und unseren Gewinn haben wir um 30 Prozent gesteigert.

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Jörg Will
Geschäftsführender Gesellschafter des Hamburger Versicherungsmaklers Hagen & Kruse GmbH & Co. KG, seit 2013 impulse-Mitglied

Wir wagten etwas Unglaubliches

„Was sind wir Ihnen wert?“ Es war diese Frage, mit der alles begann. impulse-Chef Nikolaus Förster plante eine Preiserhöhung und wollte von seinen Lesern wissen, was sie für impulse zu zahlen bereit seien. Ich beschrieb in einer Mail, wie wichtig mir impulse geworden sei und dass sich das kaum in Geld beziffern ließe. Auf jeden Fall aber sei das Magazin mehr wert als ein Mittagessen. Förster reagierte, kurz darauf trafen wir uns.

Eine Idee aus dem Gespräch ließ mich nicht mehr los. Förster hatte die Kraft inspirierender Erfolgsbilder beschrieben – dabei ging es darum, sich die Zukunft so vorzustellen, als sei sie längst eingetreten, und diesen Erfolg so konkret zu beschreiben, dass er Menschen dazu motiviert, ihr Bestes zu geben. Der impulse-Verlag hatte dieses „Visioning“ selbst eingesetzt und vermittelte es seither auch anderen Unternehmern. Im Frühjahr 2017 nahm ich mit meinem Geschäftspartner Jörg Enders schließlich am impulse-Seminar „Masterplan“ mit Stephan Kowalski teil. Es war faszinierend zu sehen, wie stark sich die Ideen meines Partners mit meinen eigenen deckten. So entstand ein erster Entwurf unseres Erfolgsbilds, welches wir im Team noch weiterentwickelt und präzisiert haben. Seit Januar 2018 dient dieses Erfolgsbild als Richtschnur unserer Entscheidungen. Dadurch hat sich einiges verändert und wir taten etwas, was die Firma in all den Generationen zuvor nie gewagt hätte: Wir investierten 100.000 Euro in den Auftritt auf einer Fachmesse. Ohne Erfolgsbild hätten wir das sicherlich nicht getan.

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Stefanie Prochnow
Onlinehändlers Eventfittery,
seit 2019 impulse-Mitglied

Wir zeigen heute Wertschätzung mit einer kleinen Spielzeugfigur

Vor einger Zeit habe ich auf impulse.de einen Artikel über Deutschlands beste Arbeitgeber gelesen. Darin wurden viele verschiedene Ideen vorgestellt, mit denen Firmen für eine bessere Unternehmenskultur sorgen.

Ein Tipp aus dem Text hat mich damals ganz besonders angesprochen: Das Team der Agentur Spirit Link aus Erlangen nutzt eine kleine Actionfigur – den He-Man –, um sich gegenseitig zu loben und einfach mal Danke zu sagen. Ich finde das eine tolle Idee.

Das Spielzeug funktioniert wie ein Wanderpokal. Jede Woche wird die Figur an jemanden aus dem Team weitergegeben, der etwas Tolles geleistet hat. In der nächsten Woche gibt er den Pokal an einen Kollegen oder eine Kollegin weiter. Wir haben uns für einen Iron Man entschieden. Im Büro halte ich jede Woche danach Ausschau, wer den Iron Man verliehen bekommen hat, und frage auch nach, was dahintersteckt. Manchmal sind das nur kleine Dinge. Zum Beispiel hat ein Mitarbeiter letztens vergessen, die Mülltonnen an die Straße zu stellen. Das bedeutet, dass er die Woche drauf zum Wertstoffhof hätte fahren müssen. Aber ein anderer hat das einfach mitgemacht und seinem Kollegen viel Zeit erspart.

Es ist toll zu sehen, wie viel Wertschätzung eine kleine Spielzeugfigur ausdrücken kann.

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Bernd Kaltenbach
Geschäftsführer der Firmen Kabetec und Pfaff – Die Masken Manufactur, seit 2013 impulse-Mitglied

Der Beginn einer intensiven Zusammenarbeit

Bei einem Netzwerktreffen im November 2014 kam ich mit Michael Mack, einem der Inhaber des Europaparks, ins Gespräch. Wir hatten für den Park schon damals Figuren für die Souvenir-Shops hergestellt. Kleine Europamäuse, das Maskottchen des Parks. Obwohl wir uns nicht persönlich kannten, verstanden wir uns auf Anhieb. Danach folgte eine intensive Zusammenarbeit.

Mein Name war nach dem Netzwerktreffen offenbar auch innerhalb der ganzen Eigentümer-Familie bekannt. Auf einer Messe traf ich Marianne Mack, die Mutter von Michael Mack, und sie erkannte mich sofort. Ein oder zwei Monate später bekam ich von ihr den Auftrag, Knöpfe für ihre Westen zu fertigen, da sie schon seit vielen Jahren Landhaus-Mode entwirft. Diese konnten wir mit dem 3D-Drucker fertigen, mit dem wir auch schon die kleinen Euromäuse gedruckt hatten.

2017 rief mich dann überraschend ein Mitarbeiter der Entwicklungsabteilung des Europaparks an und erzählte, dass sie ihre Achterbahnen mit Virtual-Reality-Brillen ausstatten wollten. Und dass sie jemanden suchten, der mit ihnen ein robustes Exemplar entwirft. VR-Brillen waren für mich ein völlig neues Terrain, doch es klang so spannend, dass ich mit Michael Mack nur sechs Wochen später die erste umgebaute VR-Brille, das modicap, testete. Heute wird sie nicht nur im Europapark genutzt, sondern beispielsweise auch im Legoland in Malaysia. Und es ist daraus sogar ein ganz neues Unternehmen entstanden, die Kabetec.

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Marius Schmitt-Homann
Inhaber der MSH Steuerberatungskanzlei,
seit 2015 impulse-Mitglied

Meine Angestellten arbeiten nur noch 30 Stunden pro Woche

Im April 2021 las ich einen impulse-Artikel über einen Steuerberater, der in seinem Team die 25-Stunden-Woche eingeführt hatte. Dann müsste doch in meinem zehnköpfigen Team die 30-Stunden-Woche möglich sein, dachte ich.

Ich stellte meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die Idee vor: Sie sollten bei gleichem Gehalt sechs Stunden am Tag ohne Ablenkungen arbeiten und anschließend mehr Freizeit haben. Die Reaktionen waren unterschiedlich. Einige waren aufgeschlossen, andere skeptisch. Wir einigten uns auf eine Testphase: Von Juni bis August würden wir die 30-Stunden-Woche ausprobieren. Damit unsere Öffnungszeiten gleich bleiben konnten, führten wir Früh- und Spätschichten ein, und der Telefondienst wurde auf alle verteilt. Die ganze Belegschaft sollte in der Testphase zwei Wochen Urlaub nehmen, um zu sehen, ob das Modell auch funktioniert, wenn nicht das gesamte Team da ist. Immer wieder hatte ich Sorgen: Schaffen wir unsere Arbeit so, dass unsere Mandantinnen und Mandanten zufrieden sind? Oder bekommen sie das Gefühl, wir würden nicht richtig arbeiten?

Als wir Ende August zurückblickten, waren alle überrascht: Es hatte funktioniert, wir hatten unsere Arbeit termingerecht erledigt und das ohne größere Probleme. Auch die Skeptiker waren überzeugt, und wir entschieden, das Modell weiterzuführen. Meine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind heute viel ausgeglichener, weil sie mit den neuen Arbeitszeiten mehr Freizeit haben.

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Nicole Kaelber
Geschäftsführerin von INTERSPORT SCHREY,
seit 2019 impulse-Mitglied

Dank eines impulse-Tipps haben wir nun einen professionellen Online-Shop

In einer impulse-Ausgabe habe ich die Titelgeschichte zum Thema Digitalisierung („Digitalisierung kann jeder“, Ausgabe 5/2019) gelesen. Ein Thema, das mich schon lange beschäftigt hat. Ich betreibe zusammen mit meinem Bruder ein Intersport-Geschäft mit 38 Angestellten in Pforzheim.

Ich poste gerne Fotos unserer Produkte auf unserem Instagram-Kanal oder auf unserer Facebook-Seite. Es hat mich aber immer geärgert, dass ich keinen Link daruntersetzen konnte, damit unsere Kundinnen und Kunden das Produkt gleich online kaufen konnten. In der impulse-Titelgeschichte habe ich dann von der Stoffhändlerin Silke Weber gelesen. Sie hat mit einem einfachen Baukastensystem von Jimdo selbst einen Online-Shop gebaut. Ich war ganz aus dem Häuschen. Das war genau die Lösung, nach der ich schon so lange gesucht hatte!

Ich habe mich sofort hingesetzt und mithilfe von Jimdo angefangen, einen Webshop für uns zu bauen. Nach knapp drei Stunden war eine erste Version fertig.

Inzwischen haben wir uns noch ein ganzes Stück weiterentwickelt und betreiben nun einen professionellen Web-Shop (www.schrey.shop), hinter dem sogar ein eigens dafür eingestelltes Team steht. Bald steht außerdem ein optischer Relaunch an, da wir das Nutzererlebnis im Shop noch weiter verbessern möchten. Grundsätzlich versuchen wir mit unseren Angeboten bestmöglich auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen. Neben der Möglichkeit zur Reservierung bieten wir im Umkreis von 25 km auch einen taggenauen Lieferservice an.

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