Qualifikationsmatrix
Mit dieser Vorlage behalten Sie Aufgaben und Kompetenzen im Team im Blick

Wer situativ führen will, sollte die Reifegrade seiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen. Diese Tabelle hilft Ihnen, den Überblick zu behalten.

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Vorlage: Qualifikationsmatrix
Microsoft-Excel-Datei

Situative Führung bedeutet, je nach Person und Situation einen anderen Führungsstil zu nutzen. Damit Führungskräfte wissen, wann sie zu welchem Führungsstil greifen sollen, muss eine Reifegraddiagnose durchgeführt werden.

Dafür werden zunächst alle Aufgaben einer Person aufgelistet. Im nächsten Schritt wird analysiert, welchen Reifegrad das Teammitglied bei welcher Tätigkeit hat. Einige Fragen zur Diagnose finden Sie hier.

Um den Überblick über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu behalten, hilft Ihnen anschließend eine sogenannte Qualitätsmatrix. Darin können Sie alle Teammitglieder und ihre Aufgaben festhalten. Außerdem tragen Sie die verschiedenen Reifegrade ein. Haben Sie Maßnahmen vereinbart, wie ein höherer Reifegrad erreicht werden könnte – beispielsweise durch eine Fortbildung? Auch dafür ist Platz in der Vorlage.

Für wen ist das sinnvoll?

Jede Führungskraft, die ihren Führungsstil weiterentwickeln und entsprechend ihrer Teammitglieder anpassen möchte.

Was bringt’s?

Mit der Vorlage behalten Sie den Überblick:

  • Wer hat welche Aufgaben?
  • Wer hat welche Kompetenzen?
  • Welche Ziele wurden vereinbart?

Was kann ich damit machen?

Sie können die Vorlage direkt am Computer ausfüllen. Zur Veranschaulichung sind in der Tabelle die Aufgaben und Teammitglieder eines fiktiven Pflegeheims eingetragen. Stattdessen fügen Sie die Hauptaufgaben Ihres Teams ein.

Gibt’s noch einen Tipp?

Definieren Sie pro Person zwischen fünf und sieben Hauptaufgaben. Sonst wird es schnell unübersichtlich.

Situative Führung bedeutet, je nach Person und Situation einen anderen Führungsstil zu nutzen. Damit Führungskräfte wissen, wann sie zu welchem Führungsstil greifen sollen, muss eine Reifegraddiagnose durchgeführt werden. Dafür werden zunächst alle Aufgaben einer Person aufgelistet. Im nächsten Schritt wird analysiert, welchen Reifegrad das Teammitglied bei welcher Tätigkeit hat. Einige Fragen zur Diagnose finden Sie hier. Um den Überblick über alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu behalten, hilft Ihnen anschließend eine sogenannte Qualitätsmatrix. Darin können Sie alle Teammitglieder und ihre Aufgaben festhalten. Außerdem tragen Sie die verschiedenen Reifegrade ein. Haben Sie Maßnahmen vereinbart, wie ein höherer Reifegrad erreicht werden könnte – beispielsweise durch eine Fortbildung? Auch dafür ist Platz in der Vorlage. Für wen ist das sinnvoll? Jede Führungskraft, die ihren Führungsstil weiterentwickeln und entsprechend ihrer Teammitglieder anpassen möchte. Was bringt's? Mit der Vorlage behalten Sie den Überblick: Wer hat welche Aufgaben? Wer hat welche Kompetenzen? Welche Ziele wurden vereinbart? Was kann ich damit machen? Sie können die Vorlage direkt am Computer ausfüllen. Zur Veranschaulichung sind in der Tabelle die Aufgaben und Teammitglieder eines fiktiven Pflegeheims eingetragen. Stattdessen fügen Sie die Hauptaufgaben Ihres Teams ein. Gibt's noch einen Tipp? Definieren Sie pro Person zwischen fünf und sieben Hauptaufgaben. Sonst wird es schnell unübersichtlich.