Identitätsmissbrauch verhindern
Identitätsdaten schützen – diese Checkliste zeigt Ihnen, was zu tun ist

Kriminelle nutzen im Netz gestohlene Identitätsdaten für illegale Geschäfte und Diebstahl. Diese Checkliste hilft Ihnen, sich zu wappnen - und im Ernstfall die richtigen Maßnahmen zu ergreifen.

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Checkliste: Identitätsmissbrauch
Microsoft-Word-Datei, 2 DIN-A4-Seiten

Kriminelle nutzen immer raffiniertere Methoden, um an fremde Identitätsdaten zu gelangen, von E-Mail-Adressen über Passwörter für diverse Online-Dienste bis zu Kontonummern. Die Betrüger eröffnen damit Fake-Shops im Internet, um Konsumenten abzuzocken, plündern Konten, kaufen unter falschem Namen ein oder leiten Zahlungen um. Gefährdet sind alle, auch Unternehmerinnen und Unternehmer.

Diese Checkliste umfasst die wichtigsten Maßnahmen, die Sie ergreifen sollten, um sich vor dem Missbrauch Ihrer Identität zu schützen, und zeigt, was Sie sofort tun sollten, wenn doch der Ernstfall eingetreten ist.

Für wen ist das sinnvoll?

Für jeden, insbesondere aber für Unternehmerinnen und Unternehmer. Denn bei ihnen besteht neben finanziellen Risiken zusätzlich die Gefahr der Rufschädigung, wenn Kriminelle in ihrem Namen illegale Geschäfte machen.

Was bringt’s?

Die Checkliste hilft Ihnen dabei, zu erkennen, ob Ihre bisherigen Schutzmaßnahmen gegen Cyber-Kriminalität bereits ausreichen oder ob Sie nachbessern sollten. Zudem erhalten Sie eine Anleitung, wie Sie herausfinden, ob Sie womöglich schon unbemerkt Opfer von Identitätsmissbrauch geworden sind und wie Sie dann reagieren sollten.

Was kann ich damit machen?

Sie können die Checkliste am Computer ausfüllen oder aber sie ausdrucken und handschriftlich ausfüllen – ganz wie Sie mögen. Außerdem können Sie sie nach Belieben verändern, zum Beispiel Punkte streichen oder hinzufügen.

Gibt’s noch einen Tipp?

Wie die Bedrohung durch alle anderen Formen der Cyber-Kriminalität ist auch die Gefahr des Identitätsmissbrauchs permanent vorhanden. Sie sollten sich daher regelmäßig mit den neuesten Methoden der Online-Gangster beschäftigen – und überprüfen, ob Ihre Vorsichtsmaßnahmen noch ausreichend sind.

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